Montag, 30. Mai 2011

New York

Faszinierend, hektisch, bunt und laut. So könnte man den Eindruck beschreiben, den wir in unseren 6 Tagen in New York bekommen haben. Während der Tag unserer Ankunft lediglich aus einem kurzem Abendspaziergang zum Times Square bestand, startete der zweite Tag direkt mit einem Besuch im Museum of Modern Art (MOMA). Nachdem mein Papa dann gegen Abend in New York ankam, sind wir alle zusammen in eine Bar am Times Square gegangen und haben dort mit Ribs, Fries und Bier in Erics und meinen Geburtstag gefeiert. Am nächsten Morgen ging es zunächst bei heißen 30 Grad mit der Fähre zur Freiheitsstatue und Ellis Island. Nach einem Besuch am Gound Zero sind wir dann zum New Yorker Seaport gefahren und haben uns von dort aus auf den Weg zur Brooklyn Bridge gemacht. Dinner in Brooklyn und Spaziergang bei Nacht über die Brooklyn Bridge zurück nach Manhatten waren dann das Abschlusshighlight des Tages. Insgesamt also ein schöner Geburtstag mit vielen Highlights, den wir beide so schnell nicht vergessen werden!
Samstags ging es hoch hinauf aufs Rockefeller Center, von wo man einen einzigartigen Blick auf Manhatten, vorallem aber aufs Empire State Building hat. Da sich die Herren nachmittags in eine Sportsbar abgeseilt haben, um das Champions League Finale zu gucken, habe ich die Zeit genutzt und bin ungestört auf der 5th Avenue shoppen gewesen (mit mäßigem Erfolg allerdings, da die Geschäfte so proppevoll waren, dass es sich kaum gelohnt hätte eine halbe Ewigkeit auf eine freie Umkleidekabine zu warten). Nach dem Spiel sind wir dann zusammen nach Chinatown und Little Italy gefahren und haben in einem kleinen italienischen Restaurant zu Abend gegessen. Während Papa und Philipp sich anschließend zum Ausruhen ins Hotel zurückgezogen haben, sind Eric und ich ins Mary-Poppins-Musical gegangen und haben die 2stündige Show in vollen Zügen genossen.
Am Sonntag und damit an unsem letzten Tag in New York sind wir den Menschenmassen sowie der Bullenhitze geflüchtet und haben den halben Nachmittag in einem schattigen Café im Central Park verbracht. Zum Abschluss ging es abends ins „Bubba Gump Shrimp Restaurant“ (Restaurantkette, die durch den Film „Forrest Gump“ inspiriert wurde), von wo aus man einen tollen Blick auf den Times Square und das Treiben drumherum hatte. Nach einem kurzen anschließenden Abstecher in den Club „Avenue“ sind wir dann hundemüde ins Bett gefallen. Fazit New York: Wahnsinns Stadt mit viel zu vielen Menschen! Bisher aber definitv die aufregendsten 5 Tage unserer Reise.


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